Das Phoenix-Netzwerk wurde 1994 von Manuela Schindler in Hamburg gegründet. Zu der Zeit war noch nicht klar, was es am Ende sein würde, zumal die Arbeit mit Phoenix ständigen Wandlungen, Krisen und daraus resultierender Veränderungen unterlag. Teilweise war nicht ersichtlich, ob die Arbeit insgesamt dauerhaft sein würde oder nur eine kurzzeitige Daseinsberechtigung hatte.
Der Text Rückblick und Vorschau gibt einen ausführlichen Einblick in die bewältigten Aufgaben, aber auch in die Dunkelphasen, die wir durchschreiten mussten.
Der Phoenix ist ein Symbol des Aufbaus und der beständigen Vernichtung des Aufgebauten, um aus der verbleibenden Essenz neu aufzuerstehen. Da dieser Vorgang einen zutiefst spirituellen Prozess des ständigen „stirb und werde“ schildert, war er von Anfang an ein wichtiges Symbol für uns. Unsere spirituelle Ausrichtung ist verbunden mit einer auf das Höhere Selbst (Gott in uns) fokussierten Lebenshaltung. Sie steht für einen spirituellen Weg, der geregelt und freiheitlich zugleich ausgerichtet ist und die Esoterik einschließt, in der Zielsetzung jedoch für ein Leben mit dem höheren Selbst und Gott (in uns) eintritt.
Wir haben nach wie vor KEIN Interesse daran, eine Organisation zu sein!
Die Vernetzung und Zusammenarbeit mit uns ist frei und ungebunden, denn die verschiedenen Projekte gehören den Einzelpersonen oder Gruppen und sind nur durch sie mit uns verbunden. Auch ist jedem selbst überlassen, wie die Spiritualität ausgelebt wird. Dort lassen wir jedem seine Vorlieben und sind bemüht, allein die Schnittstelle der Gemeinsamkeit zu betonen, wie z.B. Frieden, Menschen- und Weltwohl.
Die Werte, die uns im Kern ausmachen, teilen wir bereitwillig, zwingen sie aber niemandem auf!
Damit ist das Phoenix-Netzwerk also seit mehr als 28 Jahren eine freiheitliche Privatinitiative, und soll es auch bleiben.
Unser Interesse liegt seit der Gründung darin, für ein spirituelles Weltbild einzutreten, welches den Menschen frei lässt, seine hohen ethischen und positiv-spirituellen Werte zu leben, ohne Einschränkungen oder Dogma.
Gleichzeitig fördern wir Weiterbildung über die Hintergründe der Schöpfung (esoterisches Wissen) und die schützenden Werte und energetischen Hintergründe der religiösen Gebote und spirituellen Gesetze.
Weiterhin ist Aufklärung über die Risiken und Fallstricke des spirituellen Weges wichtig für uns. Aufgrund eigener Erfahrungen mit der Gegenkraft, aber auch mit den Schwierigkeiten bei erforderlichen Läuterungs- und Wandlungsphasen, konnten wir eine Menge Erfahrungswissen erwerben, welches wir mit der Mitwelt kommunizieren.
2024: Zurück zu unseren Wurzeln
Als das Phoenix-Netzwerk 1994 gegründet wurde, lag unser Schwerpunkt viele Jahre auf Vernetzung mit anderen Netzwerken, Gleichgesinnten, Projekten zum Wohl der Welt und der verschiedenen spirituellen Lebensweisen, und mehr. Wir schafften es am Ende, eine weltumspannende Vernetzung zu erreichen (siehe auch den Text "Rückblick und Vorschau"), bis sich neue Erfordernisse mehr und mehr Aufmerksamkeit verschafften und uns auf andere Wege führten. Doch nun hat sich bei uns der Kreis geschlossen, bzw. ist der Punkt in der Spirale erreicht, wo wir zurückkehren können zu unserem ursprünglichen Ansatz der Vernetzung, des Miteinanders und des offenen Austauschs, gestärkt durch viele wichtigen Erfahrungen und neue Ideen.
Unser Anliegen ist
Unsere Interessen haben folgende Grundlage:
Wie man bei uns mitmachen kann:
Es gibt mehrere Möglichkeiten, mit uns zusammenzuarbeiten.
Es können zusätzlich noch viele Möglichkeiten aktiviert werden, weshalb wir immer gern Angebote und Ideen von Interessierten annehmen.
Im Text Rückblick und Vorschau findet man unsere Geschichte mit den vielen Höhen und Tiefen vom Zeitpunkt der Gründung bis heute.
Hier finden Sie einen aktuellen Flyer zur Friedensmeditation zum Herunterladen und Verteilen.
Bei Interesse und guten Ideen zur Zusammenarbeit wenden Sie sich bitte an Manuela Schindler, Tel. 04804-9039 857.