Probleme in der Podologie

 

Probleme in der Podologie - Alles hat Folgen

Egal ob man nur einen Körperteil oder eine Ebene seines Körpers (Körper, Geist, Seele) vernachlässigt, es hat Folgen.

 Speziell in der Podologie tauchen folgende Probleme auf:

 

Die Nägel drücken, schmerzen, die Haut juckt, brennt und schwillt an, es bilden sich Blasen, Hühneraugen und Hornhaut, Pilzbefall droht. Im schlimmsten Fall reißt die Haut ein und es bilden sich Infektionen oder offene Wunden. Menschen mit Diabetes sind besonders häufig von Fußproblemen betroffen. Dabei sind trockene und schuppige Haut noch die geringste Begleiterscheinung. Ernster wird es, wenn sich nach mehrjähriger schlechter Blutzuckereinstellung eine Nervenerkrankung einstellt, durch die Verletzungen oder Wärme- und Kältereize nicht mehr wahrgenommen werden. Selbst kleinste Risse können sich dann unbemerkt infizieren.

 

Chronische Erkrankungen wie Diabetes stellen immer eine Herausforderung für den Erkrankten dar und oft werden sie als Einschränkung erlebt. Letztlich hängt alles von der Einstellung und Umgang des Betroffenen ab, um so wichtiger sind die begleitenden Faktoren und unterstützenden Menschen auf diesem Weg.

 

Viele Fußprobleme sind krankheitsbedingt. So haben auch Menschen mit Übergewicht, Rheuma oder Venenerkrankungen Probleme mit ihren Füßen. Hinzu kommt: Jeder dritte Bundesbürger hat Fußpilz, der unbedingt behandelt werden sollte, damit er nicht auf die Nägel übergreift. Aber auch bei Fehlbelastungen - etwa durch Fuß- oder Zehenfehlstellungen - oder zu engem Schuhwerk melden sich die Füße mit Druckstellen, Hornhautbildung, Hühneraugen, Blasen und Schmerzen. Sehr häufig gibt es Probleme mit eingewachsenen, eingerollten Nägeln.

 

Ganzheitlich gesehen steckt hinter jeder Erkrankung mehr. Die Haltung, das Denken, der Geist, der blockiert und die Seele, die sich nicht entfalten kann. Zurück zu sich selbst und einer neuen aufwärts gerichteten (positiven) Haltung zu finden, ist nicht immer leicht. So kann es bei dem einen oder anderen eine Hilfe sein zu hinterfragen, warum das Leben an Süße verloren hat und das Problem mit einer Zuckererkrankung kompensiert wird (vereinfacht ausgedrückt).

 

Außerdem ist hilfreich herauszufinden, was man womöglich innerlich heftig unterdrückt. Viele Probleme hängen mit inneren emotionalen Wünschen und Sehnsüchten zusammen. Doch es gibt eindeutig verschiedene Menschentypen und deshalb auch keine Pauschalrezepte, und selbst in Bezug auf Ernährung wird es nicht nur eine Wahrheit geben.

 

Eine einsichtsvolle Mitarbeit von Patienten kann genauso entscheidend sein, wie eine gute Teamarbeit von geschulten Therapeuten.